Die Diagnose Krebs trifft einen völlig unerwartet. Von einer Minute zur anderen ist nichts mehr wie es war. Ursachen können Umweltgifte, Genetik, Psyche und Stress sein, welche das Immunsystem schwächen.
Eine Kombination von Schulmedizin, Naturheilkunde, Aufklärung und Zuversicht sind die besten Helfer, das kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
Der bekannte Onkologe Carl Simonton, als Begründer der psychologischen Krebstherapie, hat zum Beispiel mit Hypnose und Visualisierungstechniken internationale Aufmerksamkeit und Erfolge erlangt.
Sie können also selber viel dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte zu stärken und den Krebs zu besiegen. Die Natur bietet uns viele Heilpflanzen, wie den Frauenmantel, Goldrute, Schafgarbe, um Nebenwirkungen zu lindern. Auch Vitamine und Mineralstoffe sind eine wichtige Unterstützung in der Onkologie.
Ich empfehle schon vor Beginn der schulmedizinischen Maßnahmen, wie OP und Chemotherapie, mit einer naturheilkundlichen und psychologischen Begleitung zu beginnen.
Diese übe ich nach den Leitlinien der Komplementärmedizin der Deutschen Krebsgesellschaft aus. Dies ist ein wichtiger Unterschied zur Alternativmedizien, deren Wirkung nicht belegt und oft unseriös und überteuert ist.
Als anerkannte Methode zählt nach neusten Studien auch das Lachyoga.
Ein amerikanisches Forschungsteam fand heraus, dass Lachen den Cortisolspiegel senkt, somit Stresshormone reduziert, die IgA Zellabwehr stärkt und vor Tumorzellen schützt.
Endorphine / Glückshormone werden frei und die Atmung wird verbessert.
Alchemilla-Frauenmantel „Allerfrauenheil“ enthält den krebsfeindlichen und tumorhemmenden Gerbstoff Agrimoniin und hemmt besonders das Wachstum von Brustkrebszellen
Frauenheilkunde in der Antike
Copryright Leisure Publications, 34, Asiri Mawatha, Kalubowila, Dehiwala
Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten.
Letztlich liegen beide falsch.
Aber der Optimist lebt glücklicher.